Extreme Motorradunfälle beim krassen 325 km/h Motorradrennen durch die Stadt und über Landstraßen. Leider gibt es viele Isle Man TT Unfälle, die auch tödlich enden. mehr
So sterben statistisch gesehen jedes Jahr 2 Motorradfahrer bei der Isle of Man TT bei tödlichen Unfällen bei diesem extremen Motorradrennen auf normalen Straßen, bis 2009 gab es 231 Tote bei der Isle Man Tourist Trophy. Denn die Rennstrecke ist eine öffentliche Straße, die durch Ortschaften führt und nur für die Renntage gesperrt wird.
So rasen beim extremen Motorradrennen die Superbike Motorräder mit bis zu 325 km/h durch die Stadt und über die Landstraße. Und genau deswegen sind die Motorradrennen der Isle of Man Tourist Trophy so gefährlich und umstritten, denn es gibt im Gegensatz zum Moto GP und anderen Motorradrennen fast keine Auslaufzonen wenn es bei der Isle of Man Unfälle gibt.
Zwar wird auch wird beim Moto GP mit Superbike Motorrädern schnell gefahren, aber da es nicht so viele lange Geraden gibt, sind die Höchstgeschwindigkeiten niedriger. Und genau wegen der fehlenden Auslaufzonen und extrem hohen Geschwindigkeiten, gibt es viele schwere Motorrad Unfälle bei der Isle of Man, die leider auch tödlich enden.
Auch wird im extremen Motorradunfall Video der besonders schlimme und krasse Isle of Man Unfall von Conor Cummins von 2010 gezeigt. Gott sei Dank überlebte er diesen Hochgeschwindigkeits-Motorradunfall, denn dieser Abschnitt der Isle of Man Tourist Trophy ist sehr schnell und gefährlich. So zog sich Cameron Donald beim schweren und extremen Isle of Man Unfall schwere Rückenverletzungen zu, prellte sich die Lungen, brach sich einen Arm und renkte sich ein Knie aus.
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